Beim Festgottesdienst aus Anlass des 30jährigen Bestehens der Diakoniestation Remchingen konnte Bürgermeister Prayon aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht mit dabei sein. Das aus diesem Anlass vorgesehene Abschiedsgeschenk, eine vom Tübinger Künstler Martin Burchard aus gerostetem Stahl geschaffene Auferstehungsskulptur, hat der Vorsitzende der Diakoniestation Remchingen, Karl-Heinz Stengel, an einem der letzten Arbeitstage Bürgermeister Prayon in seinem Amtszimmer übergeben. Die Skulptur zeigt einen Aufrechten der sich beugen muss und gleichzeitig aber auch einen Gebeugten, der sich wieder aufrichtet. Hinter Beiden steht Jesus Christus der auferstandene Herr mit seiner segnenden Kraft. Symbol dafür, dass Jesus Christus uns begleitet und uns seinen Segen schenkt.
Die Diakoniestation Remchingen dankt mit dieser besonderen Skulptur Bürgermeister Prayon für eine überaus gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und die kurzen Wege, durch die auch in den Corona-Jahren notwendige Entscheidungen kurzfristig abgestimmt werden konnten. Als gläubiger Katholik war ihm die überkonfessionelle Arbeit der Diakoniestation wichtig und er hat diese unterstützt. Die Verantwortlichen der Diakoniestation Remchingen wünschen Luca Wilhelm Prayon und seiner Familie für alle neuen Aufgaben und Aufbrüche viel Kraft, Gelingen und vor allem Gottes Segen.
Bild: Vorsitzender Karl-Heinz Stengel dankt Bürgermeister Prayon mit einer Auferstehungsskulptur für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.